Projekt Beschreibung

Harnuntersuchung

Sowohl akute als auch chronische Erkrankungen können sich zu lebensbedrohlichen Beschwerden entwickeln. Viel Trinken, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Abmagerung, übler Mundgeruch, viel Harnabsatz und später ganz wenig Harnabsatz sind klinische Anzeichen für ein Nierenversagen. Dies ist ein dringender Notfall!!

Häufiger, teilweise schmerzhafter Harnabsatz in kleinen Mengen kann hingegen ein Hinweis auf eine Blasenentzündung oder einen Verschluss der Harnröhre durch Harnsteine oder Harngrieß sein.

Letzteres wird häufig einer chirurgischen Intervention unterzogen. Siehe Chirurgie.

Folgende Untersuchungsmethoden werden angewendet:

  • Röntgen

  • Ultraschall

  • Urographie, d.h. ein Kontrastmittel wird in die Vene injiziert und man verfolgt seine Ausscheidung über die Niere, Harnleiter und Harnblase). Damit kann man unter anderem die Lage der Harnleiter feststellen. Durch ihre geringe Größe sind sie in der Regel weder mit dem Nativröntgen, noch mit dem Ultraschall zweifelsfrei zu identifizieren.

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