Projekt Beschreibung

Tumorchirurgie

Die Haut ist das größte Organ und ist einer Vielzahl von Belastungen aufgesetzt.

Wichtig für die Diagnostik ist wiederum die Erhebung eines ganz genauen Vorberichtes, das Betrachten und Betasten der Haut und die Entnahme von Proben zur parasitologischen, bakteriologischen und mykotischen Untersuchung.

Für zytologische bzw. histologische Proben entnimmt man Abklatschpräparate, Stanzenbiopsien oder Feinnadelaspirationen.

Zahlreiche Hautveränderungen (Mauke Ekzem, eitrige Dermatitis, Milbenbefall, usw.) erfordern intensive, konsequente Therapie (scheren, tägliche Waschungen, eventuell Verbände, Verabreichung von Medikamenten). Oft ist diese Prozedur mit Schmerzen verbunden, so dass die Patienten sediert werden müssen, um die täglich notwendigen Waschungen, etc. durchzuführen.

Ebenso kann es sein, dass im Stall aus verschiedensten Gründen, z.B. kein warmes Fließwasser vorhanden, keine trockene Aufstallung möglich und ähnliches, die Durchführung erschwert oder unmöglich macht. In diesen Fällen können die Patienten selbstverständlich gerne an der Klinik vorstellig werden.

Telefonnummer (auch Notfälle!)

Stellt man eine Umfangsvermehrung an der äußeren Haut fest, empfiehlt es sich frühzeitig das Pferd einer tierärztlichen Untersuchung zu unterziehen. Denn je kleiner, desto unkomplizierter lassen sich Tumore entfernen.

  • Melanome

  • Plattenepithelkarzinome: Wallach/Hengste! „PEK“ kommen häufig am Penis vor, in diesem Fall wird eine Teilamputation des Penis oder nur eine lokale Exzision vorgenommen

  • Equine Sarkoide: es gibt sehr viele verschiedene Behandlungsformen, weil es keine gibt, die immer zum Erfolg führt. Wir ziehen die chirurgische Entfernung den anderen Methoden vor.

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